Küken Polly hat es nicht lange im heimischen Nest ausgehalten. Es wurde gesehen, wie es sich todesverachtend aus der luftigen Höhe des Pollers in den Hafen stürzte. Immerhin war der Wasserstand bei frischem Westwind wieder einmal niedrig und damit die Fallhöhe um weitere 90cm tiefer. Glücklicherweise blieb es auf seinem Weg an Land in Sicht. So wurde rechtzeitig bemerkt, wie es sich zwischen den dicken Steinen der Böschung zur Museumswerft hilflos einklemmte und ängstliche Schreie ausstieß. Die Retter nahten schnell und befreiten es aus seiner mißlichen Lage. Nun ist es bei Ben in Einzelhaft oder ist "Individualpflege" der treffendere Begriff? Jedenfalls ist erst mal Schluss mit der Streunerei.
Und was macht derweil die Frau Mama? Erraten: Sie treibt sich weiterhin mit den Kerls rum. So eine g'schlamperte Rabenmutter, diese Ente.
Dieses Tagebuch wird für Liebhaber und Freunde traditioneller Segelschiffe geschrieben. Es gibt ausschließlich persönliche Eindrücke und Gedanken wieder. Daher ist es unvollständig und subjektiv. Für Irrtümer bitte ich um Nachsicht. Vielleicht findet ihr Zeit, einen Kommentar an die Mailanschrift in "Impressum/Kontakt" zu schreiben. Dafür schon im voraus herzlichen Dank! Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.
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