In diesen Tagen gibt ein Besuch der Museumswerft die letzte Gelegenheit, einen Blick in die Schiffsräume des Modells der Schnaubrigg von 1771 zu werfen. Im Augenblick werden die Spuren der bisherigen Arbeiten beseitigt, während die Decksplanken vorbereitet werden. Wenn das Deck vollständig aufgelegt ist, kann man nur noch durch die maßstäblich kleinen Luken in das Innere gelangen.
Eine junge, zierlich gebaute Helferin macht "klar Schiff". Die Dimensionen des Modells im Maßstab 1:3,5 sind auf dem Bild gut einzuschätzen. Bauteile, die das Deck durchdringen sind an ihrem Platz. Den Glockenstuhl, die Poller und Betinge sind gut zu erkennen. Interessant sind auch die Details: Die Decksbalken und die Kniee sind liebevoll gefast. Auch wenn diesen Schmuck künftig niemand zu sehen bekommen wird, allein zu wissen, dass es so ist, macht das Modell auf besondere Weise reizvoll.
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Dieses Tagebuch wird für Liebhaber und Freunde traditioneller Segelschiffe geschrieben. Es gibt ausschließlich persönliche Eindrücke und Gedanken wieder. Daher ist es unvollständig und subjektiv. Für Irrtümer bitte ich um Nachsicht. Vielleicht findet ihr Zeit, einen Kommentar an die Mailanschrift in "Impressum/Kontakt" zu schreiben. Dafür schon im voraus herzlichen Dank! Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.
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