Wer die Werftarbeiten an PIROLA weiter begleiten möchte, sollte den heutigen Bericht von Sabine lesen. Sie hat auch alle Fotos beigesteuert. Dafür ein herzliches "Danke!"
Hier nun, was Sabine berichtet:
"Seit der Hafenmeldungen vom 4. November ging es auf Pirola mit den Arbeiten munter
weiter, auch wenn das Grau der Herbsttage und Regen das Schiff
einhüllen.
Hier nun, was Sabine berichtet:
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Spinnweben fangen den Regen |
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Spanten und Wrangen |
An der entstanden
Öffnung im Rumpf werden die endgültigen Konturen (Längsnähe,
Querstöße und Eckradien) der Platte, die später an dieser Stelle
eingesetzt werden wird, ausgebrannt.
Mit Hilfe des
Federwinkels, Kreide und einer Schleifscheibe wird dazu ein Radius
auf dem Stahl definiert und daran entlang wird ausgebrannt. Diese
Technik der Rundungen beim Ausschneiden verhindert, dass das Material
unkontrolliert reißt (Kerbwirkung in den Ecken).
Am 12ten Werfttag
wurden die Schweißnähe vorbereitet, die Nähte und Stöße
geschliffen und angefast (abgeschrägte Kanten erzeugt).
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Flexarbeiten |
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Spanten von gestern |
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Stillleben |
Die Stahlstücke
werden dazu mit kurzen Schweißnähten (Heftern), angeheftet.
Feierabend für diesen
Tag."