Wenn die PEKING zurückkehrt, wird sie vermutlich weniger imposant aussehen. Ihre Stengen und Rahen werden vermutlich abmontiert sein. |
Wer das besondere Ereignis aus der Nähe mit verfolgen möchte, kann ab dem 12. Juli Karten für die Begleitfahrt von Brunsbüttel bis zum Stör-Sperrwerk buchen. Von der Elbe aus kann das Ausschwimmen der PEKING live mitverfolgen und die Verholung bis zum Stör-Sperrwerk begleitet werden. Im Anschluss werden die Schiffe zu ihren jeweiligen Starthäfen zurückkehren.
Informationen zu den Begleitfahrten, Schiffen, Abfahrtsorten und -zeiten finden Sie ab 12. Juli unter www.stiftung-hamburg-maritim.de/schiffe/peking.html
Die PEKING, gebaut von Blohm & Voss und im Jahr 1911 fertiggestellt, ist eines der vier letzten legendären "P-Liner" genannten Segelschiffen der Reederei F. Laeisz. Sie alle hatten Namen, die mit "P" begannen wie POMMERN, PREUSSEN, PAMIR oder PASSAT. Sie waren als schnelle und sichere Schiffe bekannt und fuhren hauptsächlich in der Salpeterfahrt nach Chile. Die PEKING alleine rundete das Kap Hoorn 34 mal.
Die Viermastbark PADUA, heute KRUZENSHTERN, war vor fünf Jahren zu Besuch im Flensburger Hafen.