Seit 14:00 Uhr laufen die Pumpen mit denen das Wasser aus dem Rumpf des im Hafen am Deutschen Schifffahrtsmuseum gesunkenen hundertjährigen Frachtseglers.
Zuvor wurden 20 Luftsäcke an Gurten befestigt, die in den letzten Tagen durch Taucher unter dem Rumpf hindurch geführt wurden. Dafür musste der Schlick auf dem Hafengrung an den jeweiligen Stellen entfernt werden. Die Arbeiten erforderten mehr Zeit als geplant.
Das Online Portal von Nord24 hat soeben ein Video veröffentlicht zum Stand der Bergung der hölzernen Dreimastbark. Darin informiert der Leiter der Aktion von Möller Survey über die Risiken:
Dieses Tagebuch wird für Liebhaber und Freunde traditioneller Segelschiffe geschrieben. Es gibt ausschließlich persönliche Eindrücke und Gedanken wieder. Daher ist es unvollständig und subjektiv. Für Irrtümer bitte ich um Nachsicht. Vielleicht findet ihr Zeit, einen Kommentar an die Mailanschrift in "Impressum/Kontakt" zu schreiben. Dafür schon im voraus herzlichen Dank! Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.
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